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  Gedichte
 
Wolf und Vampir

Vampire streifen durch die Nacht,
Kinder nehmt euch ja in Acht,
Begleitet von Wölfen mit blutrotem Fell,
Mit grünen Augen und lautem gebell,
Gierig auf Fleisch und Blut von Kindern,
Grausam, brutal das Leid zu lindern,
Wolf und Vampir dingen mit spitzen Zähnen
ein, um den Körper des Opfers zu lähmen,
Und saugen, bis ihr Durst gestillt,
Das Opfer ist nicht mehr gewillt
zu leben, fleht den Vampir nur an,
Damit es endlich sterben kann,
Vampir ist gnädig, befiehlt dem Tier,
"Töte ihn! Lass es schmecken dir!"

Der Vampir

der vampir zwar alt doch trotzdem jung,
bewegt sich im finsteren nachthimmel
mit schnellem flügelschwung.
auf der jagd nach frischem blut,
denn das tut ihm doch so gut,
ist sein lebenselexier,
entwickelte sich mit der zeit zur gier.
er ist halb mensch, halb tier.
unsterblich, wollt er sein,
doch das ist seine grösste pein.
warum bin ich bloss so ein schwein,
schleiche des nachts in aus menschenhand
gebauten häuser hinein.
sauge sie aus, lass sie liegen.
nun folgen sie den gleichen trieben.
300 jahr so alt bin ich nun
doch ernte ich niemals den gewünschten ruhm.
einsam und allein,
ja das werde ich für immer und ewig sein


Blutengel

Mein Herz ist längst erkaltet, die Haut so strahlend weiß
kein Glanz mehr in den Augen, der Atem gleicht dem Eis

Bin anmutig und edel, meine Stimme klingt so weich
doch Blutdurst ist mein Weggefährte, die Nacht allein mein Reich

Durchlebe die Jahrhunderte, bin mächtig, klug und unnahbar
immer auf der Jagd nach Abschaum, die Stille unsterbliche Gefahr


Stirb

Will dass deine Haut verdirbt,
Dass dein Körper langsam stirbt.

Deine faulen Eingeweide,
Sind zerrieben wie Getreide.

Deine Augen raus fallen,
Und am Boden aufprallen.

Hoff dass deine Zähne schmerzen,
Wie der Hass in meinem Herzen.

Wünsche dir getrost den Tod,
Werde dabei nicht mal rot.

Seh du hängst an einem Seil,
Deine Brust verziert ein Pfeil.

Deine Haare rausgerissen,
Keiner wird dich nun vermissen.

Leide, brenne, faul, verdirb,
Schlafe ein, erkranke, stirb.



Letzte Entscheidung

Vor mir liegt eine Pistole und eine Patrone
Mit Tränen in den Augen leg ich sie ein
Führ sie langsam zu meinem Mund, die Kanone
Denke mir gleich werde ich endlich erlöst sein
Von Tränen verschwemmt mein Blick nun ist
Beiße auf den eisigen kalten Stahl
Spüre wie mich die Verzweiflung von innen auffrisst
Meine Gefühlswelt liegt in Starre und ist kahl

Bin hoffnungslos verloren, dies ist meine letzte Entscheidung
Bewege langsam meinen Finger, welch schönes Gefühl
Benutze den Abzug, welch große Erleichterung
Doch lässt mich der Schmerz schon bald kühl

Der Schuss zerschmettert meinen Kopf
Sinke blutüberströmt nieder auf den Boden
Packte nun das Schicksal an des eigenen Schopf
Lieg nun regungslos da, gehöre zu den Toten…



Der Hass

Es war der Hass
Der mich lehrte dem Leben ins Gesicht zu Blicken
Es war der Hass
Der mir die Kraft gab
Dem Leben die Scheinheilige Maske herunterzureissen
Es war der Hass
Der mich lehrte meinen Freunden ins Herz zu sehen
Und den Feind darin zu erblicken
Es war der Hass
Der mich lehrte
Meine Feinde für ihre Oberflächlichkeit zu bemitleiden
Es war der Hass
Der mich lehrte
Das der Tod besser ist als dieses Leben.


Der Engel der Nacht

Wenn einst in dunkler Nacht,
zu dir kommt der Engel der Nacht.

Dann fürchte ihn nicht,
denn er tötet dich nicht.

Er ist gekommen um dir zu geben,
die Ewigkeit und ein neues Leben.

Seine Macht wird er nun mit dir teilen,
aber dennoch musst du bei Tag eine
zuflucht ereilen

Denn trifft dich am Morgen das Licht,
so wirst du sterben und erhilft dir nicht.

Also sei dir im klaren über seine Macht,
wenn du ihn triffst den Engel der Nacht.


 
   
 
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